2. Leipziger Gewässertour

Am 28.06. 2014 war es endlich soweit, nach langer Vorbereitung startete unsere

2. Leipziger Gewässertour

Wie Ihr seht, haben wir keine falschen Versprechen gemacht und "Wasser satt" geboten. Tanzen auf der Vineta, mit 15 m Höhe das derzeit höchste schwimmende Bauwerk auf einem deutschen See (Störmthaler See) kann man nicht alle Tage.

An unserem Clubabend vorher, am 27. Juni 2014 konnten wir schon viele Gäste begrüssen. Die Stimmung war gut, auch wenn noch nicht alles fertig war.

Treffpunkt war wie schon das letzte Mal, der Leipziger Auensee, es gab allerhand zu tun, jedem Teilnehmer sein passenden Button für die Bootsfahrt und das Mittagessen zur passsenden Zeit zuzuordnen. 

Eine Spezialität sind die "Leipziger Lerchen", die jeder Teilnehmer bekam und die die Busfahrt versüsste.

Die Leipziger Lerche ist eine Gebäckspezialität, deren Name an die früher in Leipzig als kulinarische Delikatesse insbesondere zu Festtagen verzehrten Singvögel erinnert. Erfunden wurde das Gebäck nach dem offiziellen Verbot des Vogelfangs im Stadtgebiet 1876.

Unser erster Tanzort war der Störmthaler See bei Güldengossa.

Als Caller hatten wir Matthias Knabner aus Franken engagiert,

ein sehr gute Wahl, wie uns die Teilnehmer bestätigten.

Anschließend umrundeten wir den See und machten den nächsten Halt

am sogenannten Dispatcherturm, der auch an den Braunkohletagebau erinnert.

Von dort aus, ging es in drei Gruppen auf die Vineta.

 

 

Auf der schwimmenden Plattform wurde natürlich das Tanzbein geschwungen.

Zur Belohnung gab es das Vineta Dangle.

 

Auch die zurückgebliebenen Tänzer mussten kein Trübsal blasen, sie konnten Mittagessen oder Tanzen, es war für jeden gesorgt.

Der nächste Halt war am Richard-Wagner-Hain, einer beliebten Oase am Elsterflutbecken. Besonders viel Spaß hatten wir dort mit den "Kängurus" oder lag es vielleicht am Caller ?

Eine Gewässertour kommt natürlich nicht ohne Wasser aus. Als öffnete der Himmel seine Scheussen und schüttete ordentlich Wasser aus. Da aber Square Dancer ganz liebe Menschen sind, wartete er bis wir wieder im Bus saßen und hörte passgenau mit der Ankunft an der nächsten Stadion auf. 

 

Das war das sogenannte Stelzenhaus, ein Industriedenkmal und heutiges Gasthaus am Karl-Heine-Kanal.

Da der Kaffeedurst sehr groß war, hatten die ersten Tänzer etwas Mühe, aber nach einem " Scheelchen Heeßen" war die Begeisterung wieder da.

 

Zum Schluss stand wieder Lifemusik mit dem "Schifferklavier"

auf dem Programm oder auch "Tanzen auf der  Bahnsteigkante"

Dem Abschluss des erlebnisreichen Tages verbrachten wir in der Gartenlokalität "Neurer Weg". Trotz Fußball und leckeren Abendbrot fanden sich noch genug Tänzer für ein paar fröhliche Tanzrunden.